Vom Fußknecht zum Lustsklaven... Teil 1 - Beginn der Begierde

"...19Uhr. Zimmer 28. Heute Nacht gehörst du mir.“  - Du hättest diese Nachricht ignorieren können. Hättest mir sagen können, du seist verhindert. So tun, als würdest du dich nicht danach sehnen. Aber du weißt was du bist und was du brauchst. Und du wartest schon viel zu lange darauf…

Ich höre seine Schritte im Flur, bevor er klopft. Ganz sachte, wie jemand, der genau weiß, dass er sich gleich ausliefert.

Ich öffne die Tür einen Spalt, gerade so weit, dass er mich und meine Füße sehen kann. Barfuß. Denn ich weiß genau, wohin sein Blick als erstes fällt. Und wie es in ihm arbeitet. 

Er schaut mich verlegen an und fragt leise: „Darf ich...reinkommen?“

Ich lächle. Armer, süßer Narr. „Natürlich darfst du. Aber ich möchte das du kriechst.“

Ein Zucken geht durch seinen Körper. Ein kleiner Kampf. Und dann: Kapitulation. Langsam geht er im schummrigen Hotelflur auf die Knie und kriecht über die Schwelle.

So, wie ich es mag. Zögerlich, aber mit echter Bereitschaft. Ein hübsches Bild. Ohne ein Wort trete ich zur Seite, schließe die Tür und lasse ihn in die Mitte des Zimmers kriechen.

„Und jetzt zieh dich aus.“ Ich gehe zum Sessel, setze mich, überschlage die Beine und beobachte, wie er aufsteht und sich für mich entblößt. Alles vor mir ablegt. Schicht für Schicht. Nicht nur den Stoff, sondern auch seine Würde. Er faltet alles ordentlich zusammen und legt es neben sich. Natürlich tut er das. Er will gefallen.

Und es gefällt mir. Deshalb breite ich meine Zehen leicht für ihn aus und strecke den Fuß langsam und präzise in seine Richtung. Aus unseren Vorgesprächen weiß ich, wie sehr das auf ihn wirkt, wie nervös er ist, und was er dabei fühlt: Hunger. Scham. Hingabe.

„Schau sie dir ruhig genau an“, sage ich. „Aber nicht anfassen.“

Er schluckt. Seine Augen kleben an mir. An meinen Füßen. Meinen Bewegungen. An der Macht, die ich still ausstrahle, wie Wärme von einem Feuer das langsam vor sich hin lodert.

„Weißt du, was ich heute mit dir mache?“ frage ich.

Er schüttelt den Kopf. Natürlich nicht.

„Ich werde dich auf die Probe stellen und schauen ob du was taugst!"

Er kniet sich vor mich, und ich sehe, wie sein Atem schneller geht. Nicht, weil er Angst hat, sondern weil seine Fantasie ihm längst mehr gezeigt hat, als ich ihm bisher gegeben habe. Diese Mischung aus Spannung, Lust und dem Wunsch nach Erlösung ist immer wieder aufs Neue faszinierend und sehr reizvoll für mich.

Ich strecke den Fuß aus, lege ihn auf seine Schulter und lasse ihn ein Stück Richtung Brust gleiten.

Er zittert leicht unter dem Kontakt. Pure Lust in seinem Blick und gleichzeitig ein Hauch von Scham.

„Du weißt, was du jetzt zu tun hast. Du wirst meine Füße verwöhnen und mir zeigen, ob du diesen Abend hier wert bist."

„Ja, Herrin“, flüstert er.

Seine Worte klingen rau und untrainiert. Und es sind die falschen! Ich bevorzuge Miss, das weiß er eigentlich. Aber es ist okay. Wenn er sich gut anstellt, werde ich in Zukunft schon noch Gelegenheit bekommen, es ihm beizubringen.

Ich ziehe den Fuß über seine Brust, über seinen Hals, lasse meinen großen Zeh an seinem Mund verweilen und gebe ihm die Erlaubnis, auf die er bereits sichtlich wartet.

„Du darfst!“

Er öffnet die Lippen und beginnt vorsichtig, fast ehrfürchtig, meine Zehen zu küssen und leicht zu lecken.

Langsam und zaghaft, wie ein Kind, das zum ersten Mal kostet. Ich beobachte, wie sein Blick nach oben zu mir wandert. Wie sein Stolz langsam zerfließt zwischen meinen Zehen. Wie er vorsichtig tut, wovon er glaubt, dass es richtig sei und gleichzeitig darauf wartet, Anweisungen zu bekommen, um bloß nichts falsch zu machen.

Ich liebe diesen Moment, wenn aus einem Mann ein Spielzeug wird.

„Na los, zier dich nicht so. Nutz deine Zunge. Ich will sie spüren.“

Er beugt sich etwas tiefer, leckt zwischen den Zehen, unter dem Ballen bis zur Ferse, jetzt mit wesentlich mehr Elan.

Ein Blick in seinen Schoß entlockt mir ein Lächeln.„Schau dich an“, flüstere ich. „Ein Mann, der meine Füße ansabbert wie ein Tier und dabei hart wird. Schämst du dich?“

„Ja…“, haucht er.

„Gut.“

Ich ziehe den anderen Fuß hoch, drücke und reibe ihn sanft gegen seine Erektion. Gerade so viel Druck, dass sein Körper zu zittern beginnt, aber zu wenig, um ihn aus dem Konzept zu bringen.

„Denk dran, du darfst nicht ohne meine Erlaubnis kommen“, sage ich ruhig. „Und ich verspreche dir: Ich werde sie dir heute nicht geben.“

Ein leises Wimmern. Ein kurzes Zucken im Blick.

Zufrieden ziehe ich beide Füße zurück und lehne mich entspannt zurück in den Sessel. „Setz dich auf den Boden. Beine gespreizt. Hände auf den Rücken.“

Er tut es sofort, und ich erhebe mich. Langsam, bedächtig. Stelle mich vor ihn, lasse meinen Fuß wieder an seine Brust gleiten, an seine Wange, an seine Lippen.

„Sag mir: Was bist du?“

Er zögert nur kurz. Dann ganz klar und wie selbstverständlich:

„Ich bin dein Diener. Dein Fußknecht. Dein Spielzeug.“

„Und was willst du?“

„Dass du mir zeigst, wie du es am liebsten hast, und dass du mich benutzt. Dass du mich brauchst, um zu genießen.“

 


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